Hillus´s Herzdropfa - "Schtoi(reiche) ALBSCHWOBA"

Johannisplatz 1-3
73525 Schwäbisch Gmünd

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Event organiser: SBEntertainment GmbH & Co. KG, Karlstr. 72, 72766 Reutlingen, Deutschland

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Tel.: 07121-4901440
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Event info

Wir begrüßen sie als Lena ond Maddeis Schuahdone zu unseren Geschichten aus ihrem Leben!
Situationen die jeder Zuschauer bereits das ein oder andere Mal in ähnlicher Weise selbst erlebt hat!
Hillus Herzdropfa sehen das Leben von der heiteren Seite! Emmr Kuh(l) bleiba!
Mit Spontanität , Flexibilität und ihrer Freude auf der Bühne zu stehen, begeistern Hillus Herzdropfa schon 15 Jahre ihr Publikum jeden Alters!
Schwäbische Befindlichkeiten aufs Korn zu nehmen, das beherrschen Hillus Herzdropfa mit Bravour.
Sprachbarrieren gibt es für Hillus Herzdropfa nicht. Dia schwätzet wia eane dr Schnabl gwagsa isch!
„Der Schwabe, der sich seine Mundart abgewöhnt, verarmt. Wortkarg ist der Schwabe, aber nicht schweigsam.
Ihra Leitschbruch: Wer verschtändlich schwätzt, wird au verschtanda
Hillus Herzdropfa echte Urgesteine von der Stein(reichen) schwäbischen Alb. Sie sind untrennbar mit der Schwäbischen Alb verbunden. Dies spürt der Zuschauer hautnah bei ihren Auftritten.
Sollte jemand nicht wissen wo diese schwäbische Alb ist, hier die Koordinaten:
48° 24’N , 9° 12’O Fläche 5,887,35 Km2

Event location

Prediger
Johannisplatz 1-3
73525 Schwäbisch Gmünd
Germany
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Der Prediger in Schwäbisch Gmünd ist eines der ältesten Museen Baden-Württembergs und seine Sammlungsgeschichte eine der traditionsreichsten des Landes. Ursprünglich als Kunstgewerbemuseum gegründet, umfasst es heute fast 13.000 Werke verschiedenster Epochen, wobei die Sammlungen der Gold- und Silberwaren sowie die Kirchenkunst den Hauptakzent setzen.

Stille, lichtdurchflutete Räume und die einzigartige Stimmung des ehemaligen Dominikanerklosters machen den Prediger zum absolut perfekten Ausstellungsort, wo die Exponate ihre ganze Wirkung frei entfalten können. Ein chronologischer Rundgang führt durch das neue Konzept der Dauerausstellung: Von der Römerzeit bis heute durchläuft man alle Epochen, in denen bedeutende regionale wie überregionale Werke zu sehen sind. Auch die Galerie im Prediger zieht mit rund fünf Ausstellungen jährlich Kunstinteressierte aus ganz Deutschland an. Das Museum im Prediger geht zurück auf die Privatsammlung des Fabrikanten Ehrhard, der mit dieser Schenkung 1890 den Grundstock für das Museum legte. Seitdem kamen zahlreiche wertvolle und beeindruckende Ausstellungsstücke der Bereiche Skulptur, Malerei, Zeichnung oder Kirchenkunst hinzu.

Auch der Prediger selbst ist wertvolle Historie: 1356 wurde eine gotische Klosterkirche errichtet. Im Zuge der Neuerbauung des Dominikanerklosters im 18. Jahrhundert kam es auch zu einer Barockisierung der Kirche. Nach der Säkularisierung der Gebäude wurde die Kirche verschiedenartig genutzt, das Interieur zerstört und wertvolle Deckengemälde gingen verloren. Seit 1973 wurde der Prediger dann auf Bemühungen einer Bürgerinitiative hin als Kulturzentrum etabliert und ist es bis heute geblieben.