
Ingo Börchers ist der Daniel Düsentrieb des Kabaretts. Mit köstlichem Humor führt er durch einen Abend voller Wortspiele und witziger Geschichten. Börchers hat das unbestrittene Talent, blitzschnell die Themen zu wechseln, ohne jemals den roten Faden aus den Augen zu verlieren.
Börchers, geboren 1973, erlernt direkt nach dem Abitur Tanz, Schauspiel und Pantomime. Eine Ausbildung, die ihm jetzt natürlich zu Gute kommt. Bereits sein erstes Programm „Für nichts zu schade“ erzielt Achtungserfolge, 1997 erhält er den 2. Platz beim Münchner Kabarett Kaktus. Mittlerweile, nach zwischenzeitlich fünf Soloprogrammen, zählt Börchers zu den absoluten Highlights des Kabarett-Kalenders. Seine eiskalten und schnellen Pointen lassen die Vermutung zu, man hätte es hier mit einem Zyniker zu tun, dabei wirft er nur augenzwinkernde Blicke auf sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Und dabei bleibt ihm nichts verborgen: In „Die Welt ist eine Google“ fährt er auf der Datenautobahn, in „Ferien auf Sagrotan“ lädt er sie ein zu einem Bildungsurlaub, keimfrei versteht sich. Auf zynische Fragen der Menschheit hat er stets ein paar warmherzige Antworten parat, alles garniert mit kleinen Geschichten aus seinem Leben.
Seine unglaubliche Wortgewandtheit macht Ingo Börchers zu einem wahnsinnig unterhaltsamen Zeitgenossen. Dass er dafür schon zahlreiche Preise erhalten hat, dürfte eigentlich niemanden mehr wundern: Der deutsche Kabarettpreis, der Melsunger Kabarettpreis, sowie der Rheinheimer Satirelöwe zieren unter anderem schon sein Regal.
Börchers, geboren 1973, erlernt direkt nach dem Abitur Tanz, Schauspiel und Pantomime. Eine Ausbildung, die ihm jetzt natürlich zu Gute kommt. Bereits sein erstes Programm „Für nichts zu schade“ erzielt Achtungserfolge, 1997 erhält er den 2. Platz beim Münchner Kabarett Kaktus. Mittlerweile, nach zwischenzeitlich fünf Soloprogrammen, zählt Börchers zu den absoluten Highlights des Kabarett-Kalenders. Seine eiskalten und schnellen Pointen lassen die Vermutung zu, man hätte es hier mit einem Zyniker zu tun, dabei wirft er nur augenzwinkernde Blicke auf sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Und dabei bleibt ihm nichts verborgen: In „Die Welt ist eine Google“ fährt er auf der Datenautobahn, in „Ferien auf Sagrotan“ lädt er sie ein zu einem Bildungsurlaub, keimfrei versteht sich. Auf zynische Fragen der Menschheit hat er stets ein paar warmherzige Antworten parat, alles garniert mit kleinen Geschichten aus seinem Leben.
Seine unglaubliche Wortgewandtheit macht Ingo Börchers zu einem wahnsinnig unterhaltsamen Zeitgenossen. Dass er dafür schon zahlreiche Preise erhalten hat, dürfte eigentlich niemanden mehr wundern: Der deutsche Kabarettpreis, der Melsunger Kabarettpreis, sowie der Rheinheimer Satirelöwe zieren unter anderem schon sein Regal.
Source: Reservix